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Triple A-AAA entspricht beste Rate
dieses System Triple A wird dann nach Stufen unterteilt von AAA – D, kann man wie Benotungen ansehen,
(Stufe 1, es gibt etliche Stufen die letzte Stufe wäre dann D) das sind sogenannte Benotungen bei den Ratig Agenturen z. B. Standard & Poors Triple A – AAA heißt sehr gute Bonität, fast kein Ausfallrisiko. Beispiele dafür wären die Bundesrepublik Deutschland oder die Kfw Kreditanstalt für Wiederaufbau.
Ratingklassen:
Diese Ratingklassen sind jeweils durch Ratingssymbole gekennzeichnet. Es ist von Ratingagenturen ein verwendeter Buchstabenschlüssel wie “AAA” der das Ausfallrisiko des Schuldners beschreibt und somit eine einfache Einschätzung der Bonität erlaubt. Dieser Ratingcode ist dann das Ergebnis der Agenturen. Jedem Symbol dazu ist eine individuelle Definition zugeordnet. wie z.B Triple A – AAA das von S&P vergebene Rating, was übrigens das höchste derzeit darstellt. Hier gilt das für Dieses Rating die Einstufung als extrem hoch gilt dass der Schuldner seine Zinsen und den Kreditbetrag zurückzahlt. Diese Ratingprozesse gehen bis zum Symbol “D” das auch am schlechtesten eingestuft wird, das heist bei einem Rating von “D” ist das Ausfallrisiko sehr hoch dass der Kredit und die Zinsen vom Schuldner zurückbezahlt werden können. Häufig werden diese Begriffe in den Nachrichten verwendet für bestimmte Länder, egal ob jetzt Triple A -AAA oder D.
Bei den Ratings wird zwischen Long Term (länger als 360 Tage) oder Short Term (kürzer als 30 Tage) unterschieden. Für die Long Term Ratings sind die Ratingcodes AAA, AA, A, BBB, BB, B, CCC, CC, C und D, aufgeteilt. Bei der Buchstabenkombination von AA bis B wird eine weitere verfeinerte Gliederung vorgenommen.
Ratingbeispiele:
- AAA – als sehr sicher eingestuft, Ausfallrisiko sehr gering
- CA- eher unsicher Ausfallrisiko hoch
- D – sehr unsicher Ausfallrisiko sehr hoch
Nachfolgend eine Tabelle die dies verdeutlichen soll.
Standard & Poors (S&P) | Moody´s | Fitch | Bonitätsrisiko |
AAA | Aaa | AAA | geringstes Ausfallrisiko |
AA+ | Aa1 | AA+ | geringstes Ausfallrisiko |
AA | Aa2 | AA | geringes Ausfallrisiko |
AA- | Aa3 | AA- | geringes Ausfallr. |
A+ | A1 | A+ | geringes Ausfallr. |
A | A2 | A | negative Entwicklung |
A- | A3 | A- | |
BBB+ | Baa1 | BBB+ | mittleres Risiko |
BBB | Baa2 | BBB | anfällig auf |
BBB- | Baa3 | BBB- | wirtschaftl. Entw. |
BB+ | Ba1 | BB+ | hohes Ausfallrisiko |
BB+ | Ba1 | BB+ | befriedigende |
BB+ | Ba1 | BB+ | Sicherheit |
B+ | B1 | B+ | sehr hohes Ausfallr. |
B | B2 | B | geringe Sicherheit |
B- | B3 | B- | für Zins und Tilgung |
CCC+ | Caa1 | CCC | nur bei günstiger |
CCC | Caa2 | CCC | Entwicklung kein |
CCC- | Caa3 | CCC | Zahlungsausfall |
CC | Ca | C | hohe Wahrscheinlichkeit |
C | Ca | C | eines Zahlungsausfalls |
D | C | D | Zahlungsausfall |
Quelle: Moody’s, S&P, Fitch
Ratingskalen:
Diese Ratingskalen sind Tabellen mit abgestuften Ausfallwahrscheinlichkeiten von “geringstes Ausfallrisiko” bis “kompletten Zahlungsausfall”. Sie können nach der oben angezeigten Tabelle das Risiko eher einschätzen. Je schlechter das Rating desto höher wird auch der Zins, da ja das Ausfallrisiko höher wird.
Quelle: Wikipedia – Rating