Gesetzesentwurf soll Blockchain Unternehmen in Spanien anlocken

Dass Blockchain-Unternehmen derzeit an allen und Ecken aus dem Boden schießen, zeigt allein der aktuelle Forbesreport zu Start-Ups im Tech-Bereich. Entsprechend ist die Hoffnung seitens verschiedener Staaten groß, dass diese Unternehmen die Wirtschaft ankurbeln. Spanien will sich das nun zunutze machen. Wie Bloomberg berichtet, ist der spanische Premierminister Mariano Rajoy und seine Partido Popular momentan dabei, einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorzulegen, der mit steuerlichen Vorteilen lockt um Blockchain Unternehmen in Spanien anzulocken. Die konservative Partei soll außerdem an spezifischen Regulierungsvorhaben für Blockchain-Unternehmen arbeiten, die mit ICOs an den Markt treten wollen. Zudem fordert die Partei den Gesetzgeber dazu auf, Anhörungen von Blockchain-Experten zum Thema zu beginnen. Vor allem wolle man sich am Kryptovalley Zug in der Schweiz orientieren und damit zum attraktiven Blockchain-Standort in Europa werden. Sie wollen damit die sichersten Rahmenbedingungen für ICOs bieten.

Blockchain Unternehmen in Spanien

Die Regierung in Spanien plant, mehr Blockchain Unternehmen in Spanien anzulocken. Dafür sollen noch in diesem Jahr Gesetze erlassen werden, die vor allem mit Steuervorteilen auftrumpfen.

Mehr Blockchain Unternehmen in Spanien anlocken

Dass Blockchain-Unternehmen derzeit an allen und Ecken aus dem Boden schießen, zeigt allein der aktuelle Forbesreport zu Start-Ups im Tech-Bereich. Entsprechend ist die Hoffnung seitens verschiedener Staaten groß, dass diese Unternehmen die Wirtschaft ankurbeln. Spanien will sich das nun zunutze machen.

Wie Bloomberg berichtet, ist der spanische Premierminister Mariano Rajoy und seine Partido Popular momentan dabei, einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorzulegen, der mit steuerlichen Vorteilen lockt um Blockchain Unternehmen in Spanien anzulocken. Die konservative Partei soll außerdem an spezifischen Regulierungsvorhaben für Blockchain-Unternehmen arbeiten, die mit ICOs an den Markt treten wollen. Zudem fordert die Partei den Gesetzgeber dazu auf, Anhörungen von Blockchain-Experten zum Thema zu beginnen. Vor allem wolle man sich am Kryptovalley Zug in der Schweiz orientieren und damit zum attraktiven Blockchain-Standort in Europa werden. Sie wollen damit die sichersten Rahmenbedingungen für ICOs bieten.

Spanien treibt Adaption voran

Bei dem aktuellen Gesetzesentwurf handelt es sich nicht um den ersten Schritt Spaniens, sich gegenüber der Blockchain-Technologie und Kryptowährungen zu öffnen. Wie wir berichteten, hat Mister Piso, eine Immobilienfirma mit Sitz in Barcelona, erst kürzlich das erste Grundstück für Bitcoin verkauft. Das Unternehmen hat sich davon erhofft, den Immobiliensektor anzukurbeln. Die Wohnung in der Provinz Tarragona wurde im südlichen Patagonien für 40 Bitcoin verkauft.

Der Vorstoß Spaniens in Sachen Kryptowährungen, Blockchain und ICOs ist in mehrerer Hinsicht ein wichtiger Schritt. Nicht nur setzt Spanien damit Impulse und kann so seine Wirtschaft ankurbeln. Allein durch die Schaffung einer regulierten und attraktiven Umgebung für Blockchain Unternehmen in Spanien soll sonst im wenig regulierten Europa einen attraktiven Anlaufpunkt bieten. Doch auch die tatsächliche Verwendung von Kryptowährungen wie im Immobilienmarkt bringt Bitcoin & Co. nach vorne. Denn letztendlich ist die ursprüngliche Idee des Bitcoin als alternatives Bezahlsystem wichtig, um diesen ins Bewusstsein der Menschen zu bringen.

Dieser Post wurde zuletzt modifiziert am 13/03/2018 17:46

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